Pressemitteilung 13.07.2020

Moldex ermahnt Medien: Bilder der Moldex-Qualitätsmasken dürfen nicht für Berichte über mangelhafte Schutzmasken verwendet werden

Walddorfhäslach, 13. Juli 2020

Seit Jahrzehnten steht Moldex für qualitativ hochwertige, anwenderfreundliche Atem- und Gehörschutzprodukte. Zu den Käufern der zu 100% in Deutschland und Mitteleuropa gefertigten FFP2 und FFP3 Atemschutzmasken zählen namhafte Industrieunternehmen und das Bundesministerium für Gesundheit. Das Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg unterhält ein Prüflabor für FFP-Masken. Nun wurden Fotos der CE-zertifizierten Qualitäts-Masken von Nachrichtenagenturen und Zeitungen fälschlicherweise im Zusammenhang mit der Berichterstattung über mangelhafte Atemschutzmasken verwendet. Moldex sah sich gezwungen, juristisch dagegen vorzugehen.

Die Moldex-Metric AG & Co. KG ist spezialisiert auf die Herstellung qualitativ hochwertiger FFP2 und FFP3 Atemschutzmasken. Nicht nur die Masken selbst, sondern auch den Großteil der benötigten Komponenten und Fertigungsmaschinen, entwickelt und produziert das Unternehmen an Standorten in Mitteleuropa selbst. Diese Strategie macht Moldex unabhängig von Lieferketten und ermöglicht eine durchgängig sehr hohe Produktqualität. In den letzten Monaten konnte das Unternehmen seine Produktionskapazitäten dank Mehrarbeit, Neueinstellungen und Investitionen stark erhöhen.

Seit Beginn der Corona-Pandemie unterstützt Moldex außerdem verschiedene Behörden mit seinem Prüflabor für FFP-Masken. „Einige Institutionen leiten uns regelmäßig importierte Masken weiter, die wir genau untersuchen“ erklären die Brüder Roman und Torben Skov, die geschäftsführenden Gesellschafter von Moldex. „Manche dieser Import-Masken erfüllen die strengen Vorgaben der europäischen Norm, manche nicht.“

Umso mehr ärgert man sich bei Moldex darüber, dass bei der Berichterstattung über mangelhafte Import-Masken immer wieder irrtümlich Fotos von Atemschutzmasken mit deutlich sichtbarem Moldex-Aufdruck verwendet werden. „Bei vielen Menschen entwickelt sich gerade ein Bewusstsein für Qualitätsmerkmale und Marken von Atemschutzmasken“, so Roman Skov. „Wenn unsere Marke da in Zusammenhang mit minderwertigen Produkten gezeigt wird, dann ist das falsch, ungerecht und schadet unserem Image.“ Daher hat sich Moldex entschieden, gegen solche Beiträge vorzugehen und wünscht sich mehr journalistische Sorgfalt bei der Bildrecherche.

Die Moldex-Metric AG & Co. KG mit Hauptsitz in Walddorfhäslach entwickelt, produziert und vertreibt Atem- und Gehörschutzprodukte nach europäischen Normen. Eine hohe Fertigungstiefe und eigene Produktionsstandorte in Europa machen das Unternehmen unabhängig von Lieferketten. Das Unternehmen beschäftigt 350 Mitarbeiter*innen an acht Standorten in Europa.